Active Offering – der Karriereturbo: mehr als nur Selbstmarketing

Active Offering – der Karriereturbo: mehr als nur Selbstmarketing

Gut ausgebildete und engagierte Mitarbeitende verschaffen sich mit Active Offering einen entscheidenden Wettbewerbsvorsprung in ihrer Karriere. Sie suchen gezielt den Kontakt zu Personen, die in Unternehmen entscheiden können. Das gilt für interessante, neue Projekte innerhalb des Anstellungsverhältnis oder wenn ein Stellenwechsel ansteht. Mit Active Offering werden die Menschen in ihren Karriereschritten von sich aus aktiv.

Auf der Seite der Unternehmen hat sich bei Stellenbesetzungen die aktive Suche nach potenziellen Kandidatinnen und Kandidaten mit Direktansprache längst durchgesetzt. Mit dem sogenannten Active Sourcing werden Kontakte hergestellt und gehalten, um gegebenenfalls auch zu einem späteren Zeitpunkt über die passende Besetzung einer neuen Stelle zu sprechen. Soziale Netzwerke machen es immer leichter miteinander in Kontakt zu kommen.

Die Arbeitswelt 4.0 verändert Recruiting und Stellensuche

 

Viele der wechselwilligen Mitarbeitenden, welche auf der Suche nach einer neuen Herausforderung in einem anderen Unternehmen sind, warten nicht mehr ab bis eine Stelle ausgeschrieben wird und ein Inserat erscheint, das vielleicht auf ihre Person passen könnte und ihre Kompetenzen widerspiegelt. Stattdessen gehen sie strategisch klug vor und suchen aktiv. Sie setzen sich intensiv mit ihren Werten, Wünschen, Stärken und Potenzialen auseinander. Sie halten Ausschau, welches Unternehmen und welche Projekte oder Aufgaben zu ihnen passen. Sie analysieren die Aufgaben und Herausforderungen des Unternehmens und formulieren daraus den Nutzen, den sie in die Organisation mit einbringen können. Der Weg zu den Entscheidern in den Unternehmen geht möglicherweise über die Linienleiter oder persönliche Netzwerk-Kontakte im Wunschunternehmen oder über die HR-Verantwortlichen.

Unternehmen zeigen sich heute mit ihren Employer-Branding-Aktivitäten als attraktive Arbeitgeber. Sie müssen sich immer mehr darauf vorbereiten, dass sich Bewerbende auch ohne Stellenanzeigen bei ihnen melden. Gute Bewerberinnen und Bewerber bauen sich ihre langfristigen und nachhaltigen Netzwerke auf. Die Gespräche über Anstellungen, Funktionen und Aufgaben werden auf beiden Seiten begonnen. In den Zeiten des Fach- und Führungskräftemangels wissen die Verantwortlichen der Firmen, dass sie über ihre Netzwerke auf interessierte Menschen treffen können, die möglicherweise gerade ihr Unternehmen als einen neuen Arbeitsort näher kennenlernen und prüfen wollen.

Es geht nicht um Blind- oder Initiativbewerbungen. Die Recherche des Bewerbers im Vorfeld ist ausschlaggebend. Es geht um das Nutzenangebot der einzelnen Personen, welches sie für das Unternehmen formulieren. Denn im Gespräch prüfen die Kandidatinnen und Kandidaten, wertschätzend und respektvoll, ob das Unternehmen, für das sie sich interessieren, wirklich das richtige für sie sein kann.

Active Offering ist eine Haltung und ein neuer Ansatz, der mit einer «Kommunikation auf Augenhöhe» dazu führt, dass die richtigen Personen den «richtigen Platz» finden.

Mit Active Offering im Unternehmen kreativ den richtigen Job finden

 

 

Heute werden immer mehr klassische Organisationen und frühere Karrierewege von flexibleren Modellen abgelöst. Die Digitalisierung und die Entwicklung von der Industrie- zu einer Wissensgesellschaft bringen neue Chancen für die Menschen in den Organisationen. Es wird vermehrt in Netzwerken und Projektteams ohne klassische Hierarchien gearbeitet. Flexible Arbeitszeiten sind vielerorts bereits mehr Regel als Ausnahme. Klassische Arbeitsstrukturen werden zunehmend abgeschafft. Entsprechend wichtig ist die Selbstständigkeit und Selbstorganisation der einzelnen Mitarbeitenden.

Mit Hilfe von flachen Hierarchien werden Handlungsfreiheit und Eigenverantwortung ermöglicht und gestärkt. Dieses neue Arbeitsumfeld fordert von den Mitarbeitenden eine neue, unternehmerische Grundhaltung. Dieser Ansatz macht jeden Mitarbeitenden zur Führungskraft – verstärkt auch zur Führungskraft in eigener Sache. Von den Unternehmen wird verlangt, agile Arbeitsmethoden einzusetzen, um rasch auf Veränderungen zu reagieren und in Zeiten des Wandels flexibel, aktiv und anpassungsfähig zu bleiben. Das gilt im gleichen Masse auch für alle Mitarbeitenden.

Die Einstellung zur Arbeit hat sich verändert. Die Mitarbeitenden suchen in ihren Aufgaben in den Unternehmen immer mehr die Übereinstimmung mit ihren persönlichen Erwartungen und eine eigenständige Arbeitsplatzgestaltung. Das stärkt das Gefühl, durch die eigene Tätigkeit etwas erreichen zu können. So zu arbeiten, dass es ganz stark «mit einem selbst zu tun hat». Damit steigen Leistungsbereitschaft, die Freude bei der Arbeit und die Überzeugung, etwas Sinnvolles zu tun.

Active Offering im Job heisst, im Unternehmen den Wunsch nach neuen Herausforderungen zu formulieren und zu beschreiben. Genau darzustellen, wie man neue Aufgaben mit seinen individuellen Kompetenzen und Potenzialen erfolgreich und nachhaltig ausfüllen kann. Es heisst, sich ganz aktiv mit den Herausforderungen des Unternehmens zu beschäftigen und zu erkennen, wo man seine Kraft einsetzen kann und möchte. Wer sich dann intern für neue Aufgaben oder die Mitarbeit bei Projekten meldet, kann bald mehr Verantwortung übernehmen und seine Fertigkeiten kontinuierlich verbessern.

Active Offering zeigt und stärkt die individuelle Resilienz

 

Nicht überall in den Unternehmen funktioniert Active Offering auf Anhieb. Doch es auszuprobieren, lohnt sich allemal. Es ist mehr als ein Trend, die persönlichen Handlungsspielräume im Unternehmen zu erweitern und die Karriere selbst in die Hand zu nehmen und aktiv mitzugestalten. Proaktive Persönlichkeiten, die mit Offenheit, einer guten Portion Selbstbehauptungskraft und einer positiven Erwartungshaltung diesen Weg gehen, berichten von einer Stärkung ihrer Selbstwirksamkeit und davon, dass das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wächst.

Die Haltung des Active Offering fördert die Resilienz im Sinne der persönlichen Widerstandfähigkeit gegen Einflüsse wie Stress und Unsicherheiten. Stress entsteht aus Über- oder Unterforderung. Wenn wir glauben, einer Aufgabe nicht gewachsen zu sein, oder wenn wir uns unterschätzt und nicht genügend anerkannt fühlen.

Wir können selbst an den Stellschrauben für die Veränderung von Aufgaben, Arbeitsweisen und Arbeitsbeziehungen drehen. Active Offering ist eine Einladung, die Sicht auf die persönliche Haltung oder Einstellung zur eigenen Arbeit zu überprüfen. Wer sich selbst mehr zutraut und sieht, wie seine Kompetenzen im Berufsumfeld wachsen, wird das Gefühl entwickeln, auch als Person stetig zu «wachsen». So werden resiliente Menschen beschrieben. Sie werden seltener krank und sind auch vor psychischen Problemen wie Burn-out besser geschützt.

Im besten Falle kann es passieren, dass der Effekt des Active Offering im Unternehmen für andere regelrecht ansteckend wirkt. Wer mutig mit gutem Beispiel vorangeht und sich seinen Traumjob selbst gestaltet, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Kolleginnen und Kollegen sich ebenfalls dafür begeistern.

Active Offering – 7 Tipps für Ihre nächsten Karriereschritte

 

Ob bei der Stellensuche oder beim nächsten Schritt im eigenen Unternehmensumfeld

  1. Bauen Sie Ihre persönliche Active-Offering-Strategie auf
  2. Formulieren Sie konsequent Ihre Stärken, Talente und Bedürfnisse
  3. Definieren Sie wo, wie und in welcher Funktion Sie arbeiten wollen
  4. Analysieren Sie den Nutzen, den Sie mit Ihren Kompetenzen einbringen
  5. Finden Sie für Ihre Zielgruppe die Entscheider und Multiplikatoren
  6. Kontaktieren Sie wertschätzend, zielführend und auf Augenhöhe
  7. Bleiben Sie dran, bleiben Sie hartnäckig und immer erreichbar

Interview bei HR Swiss zu Active Offering:
https://www.assessment-training.ch/wp-content/uploads/2017/03/Gute-Bewerber-sind-sichtbar.pdf

Mit Work Life Aargau hat der Kanton Aargau eine spannende und umfassende Plattform für Informationen mit Mehrwert gestaltet. In den Stories von Ulrike Clasen, Netzwerk Kadertraining gibt es für die Zielgruppe der Fach- und Führungskräfte Inspiration für Laufbahn, Karriere oder Stellenwechsel. In der Rubrik Arbeitsleben erscheinen unter dem Titel: «Wissen teilen – Kompetenzen erkennen – Potenziale einsetzen» weitere Stories mit umsetzbaren Anregungen, Hinweisen und Tipps.

https://www.worklifeaargau.ch/de/story/active-offering-karriereturbo-mehr-als-nur-selbstmarketing

Manpower – Arbeitsmarktbarometer zeigt: Hybride Arbeitszeitmodelle könnten sich in der Schweiz durchsetzen

Manpower – Arbeitsmarktbarometer zeigt: Hybride Arbeitszeitmodelle könnten sich in der Schweiz durchsetzen

Der ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer wird vierteljährlich bei den Personalverantwortlichen privater und öffentlicher Unternehmen durchgeführt. Die Studie misst die Erwartungshaltung der Befragten bezüglich einer Zu- bzw. Abnahme der Beschäftigungszahlen in ihrem Unternehmen für das jeweils folgende Quartal. Jedes Quartal befragt ManpowerGroup über 42 000 Arbeitgeber in 43 Ländern

Aus aktuellem Anlass hat ManpowerGroup darüber hinaus Fragen zu Covid-Impfungsplänen und flexiblen Arbeitsmodellen gestellt. Die Ergebnisse verdeutlichen kulturelle Unterschiede zwischen der Schweiz und anderen
Ländern:

  1. In der Schweiz plant nur 1% der befragten Arbeitgeber, ihren Mitarbeitenden die Impfung vorzuschreiben – der niedrigste Wert weltweit.
  2. Darüber hinaus gehen 53% der interviewten Arbeitgeber in der Schweiz davon aus, dass sich ein hybrides Arbeitsmodell – eine Kombination aus Fernarbeit und fixem Arbeitsplatz im Unternehmen – in den nächsten sechs bis zwölf Monaten durchsetzen wird, im Vergleich zu nur 34%weltweit.

Die Grafiken zu den Werten, die Pressemitteilung von Manpower Schweiz, das Arbeitsmarktbarometer mit allen Zahlen der Befragung, sowie weitere Informationen finden Sie hier. (verlinkt: https://www.manpower.ch/de/arbeitsmarktbarometer)

Mobilität vs. Homeoffice – Wie sieht die Zukunft aus?

Mobilität vs. Homeoffice – Wie sieht die Zukunft aus?

Diese Frage haben wir im Januar in unseren Social-Media-Kanälen gestellt.
Homeoffice oder doch lieber wieder ins Büro? Oder vielleicht eher die Möglichkeit flexibel wählen zu können?

Die Basis für die Fragen war unsere Story auf «Work Life Aargau» (verlinken):
Arbeiten und Wohnen in der Nähe oder Mobilität, wie steht es mit meiner Resilienz? (bitly-Link)

Die Antworten auf diese Fragen zeigen wohl mehr als eine Momentaufnahme. Ganz deutlich war das Votum für die Flexibilität des Arbeitsplatzes gefolgt von dem Wunsch, in der Nähe zu arbeiten und keine weiten Arbeitswege in Kauf nehmen zu müssen:

Der Arbeitsweg ist kein Thema 8%
Möchte in der Nähe arbeiten 25%
Ich bevorzuge flexiblen Arbeitsort 67%

Für viele Mitarbeitenden ist es nicht die Frage «Home-Office oder zurück zur Präsenzkultur?», sondern der Wunsch nach der Wahlmöglichkeit des Arbeitsortes.

Die Herausforderungen der Corona Krise haben die Bedeutung des mobilen und flexiblen Arbeitens auf eine sehr kompromisslose Art und Weise aufgezeigt. Doch schon vor der Corona Krise hatte sich für viele Arbeitnehmende flexibles, ortsungebundenes Arbeiten etabliert und bewährt.

Es gibt keinen technischen oder kulturellen Zwang, ins Büro zu gehen. In vielen Unternehmen ist die Gestaltung der Arbeitswelt ein Spiegel der Unternehmens- und Führungskultur. Der Fokus geht eindeutig auf den Menschen und die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeitenden. Das «Wahlrecht des Arbeitsortes» ist ein wichtiges Entscheidungskriterium zur Arbeitgeberwahl.

Es lohnt sich für Arbeitgeber auf alle Fälle zu prüfen, wann und wie Mitarbeitende mobil arbeiten können, sofern dies mit seiner Aufgabe vereinbar ist. Viele Unternehmen schaffen heute schon vermehrt die Voraussetzung für ortsungebundenes und selbst bestimmtes Arbeiten, vor allem mit Hilfe der intelligenten Nutzung digitaler Infrastruktur.

Sicherlich ist das nicht in an Fällen möglich. Es gibt Tätigkeiten, die eine technische Infrastruktur benötigen oder Arbeitsschritte, die in einem dafür vorgesehen Umfeld geschehen müssen. Die Zunahme dynamischer Prozesse und Projektarbeit in gemischten Teams, mit internen und externen Kräften, erfordern in vielen Fällen die «fliessenden Grenzen» in der Wahl der Arbeitsorte.

Wenn Unternehmen ihren Mitarbeitenden ermöglichen, den Arbeitsort an die Aufgaben anzupassen, stehen sie oft ganz oben auf der Wunschliste als Arbeitgeber.

Spannende Einsichten und Informationen über flexibles und mobiles Arbeiten liefert auch die «Work Smart Initiative».

Die Informationen sind nicht nur für Arbeitgeber interessant. Alle die sich mit den Fragen der flexiblen Arbeitsformen beschäftigen, finden Hinweise, auf was zu achten ist und wie man am besten davon profitieren kann.

Auf der Plattform wird Wissen geteilt und Erfahrungen ausgetauscht. Inspirierende Beispiele zeigen den Unternehmen, Institutionen und Mitarbeitenden Möglichkeiten auf, wie flexible Arbeitsformen eingeführt und umgesetzt werden können.

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https://work-smart-initiative.ch/de/

Hoffnungsbarometer 2021 – wie resilient ist die Bevölkerung in Zeiten von Corona

Hoffnungsbarometer 2021 – wie resilient ist die Bevölkerung in Zeiten von Corona

Die Bedeutung von Hoffnung und Optimismus kann man in unserem Alltag gerade jetzt beobachten. Hoffnung ist ein wichtiges Prinzip, das besonders in schwierigen Zeiten motivierend und aktivierend wirkt.

Mit der Frage: «Wie resilient ist die Bevölkerung in Zeiten von Corona?» haben in der Schweiz 7000 Personen an der Online-Befragung zum Hoffnungsbarometer der Uni St. Gallen in Zusammenarbeit mit Swissfuture.ch und Swippa.ch teilgenommen. Die Aufmerksamkeit in den Fragen lagen auf den Stärken, Widerstandsressourcen und positiven Folgen der Erlebnisse im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie.

Die Ergebnisse zeigen, dass die Schweizer Bevölkerung das Corona-Krisenjahr 2020 mehrheitlich eine mittelstarke Stressbelastung erlebt hat.
Die meisten Menschen haben überwiegend mehr Hoffnungen als Ängste und verfügen über eine positive Einstellung der Zukunft gegenüber. Sie haben vor allem konstruktive Bewältigungsstrategien wie Akzeptanz, positives Reframing, also eine positive Neubewertung, Selbststeuerung und aktive Bewältigung eingesetzt.
Viele Menschen sind im Umgang mit den Schwierigkeiten, Unsicherheiten und Herausforderungen 2020 innerlich gewachsen. So haben die positive Selbstwahrnehmung, der freundliche Umgang mit anderen Menschen und der Optimismus an Bedeutung gewonnen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Wunsch zur Hilfsbereitschaft anderer Menschen gegenüber stärker ins Bewusstsein gedrungen ist.

Der Studienleiter, Andreas Krafft schliesst darauf, dass eine grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung eine starke Resilienz im Umgang mit der Krise zeigt.

Hier der Link zum Hoffnungsbarometer

Für alle die mehr darüber wissen wollen, hier der Link zum Webinar mir Dr. Krafft HSG Insights: Hoffnung oder Zweckoptimismus? Bedeutung/Quellen in Coronazeiten.

Netzwerk Kadertraining meint dazu:
Die Antworten der Befragten machen Mut und das auch für Menschen, die jetzt einen Stellenwechsel machen wollen oder müssen.
Es gibt so viele auch kleine positiven Erfahrungen im Alltag, denen man jetzt besonders viel Aufmerksamkeit schenken sollte.
Knapp 44 Prozent empfinden laut dem Hoffnungsbarometer, dass sie heute leicht bis stärker bereit sind, andere Menschen freundlicher zu behandeln. Nur rund acht Prozent haben den Eindruck, zurzeit andere Menschen weniger freundlich zu behandeln.
Rund 54 Prozent der befragten Personen geben an, jetzt eher dazu bereit zu sein, anderen Menschen zu helfen als früher.
Das ist eine Aufforderung, das eigene Netzwerk zu nutzen und sich Rat und Hilfe in der Stellensuche bei anderen zu holen. Sich nicht zu scheuen, anzurufen und Fragen zu stellen.

Interview mit dem Schweizer Zukunftsforscher Andreas M. Walker im WIR – Blog

Interview mit dem Schweizer Zukunftsforscher Andreas M. Walker im WIR – Blog

Der Trend- und Zukunftsforscher Andreas M. Walker spricht in einem dreiteiligen Interview im WIRblog von den Herausforderungen, die wegen der Covid-19-Pandemie auf KMU zukommen und wie sich die Geschäftsmodelle verändern könnten.
Für den WIRblog schreiben insgesamt 38 Autoren, die alle Experten auf ihrem Fachgebiet sind. Das Interview mit Dr. Andreas M. Walker führte Volker Strohm, Mediensprecher und Leiter Corporate Communication der WIR Bank Genossenschaft.
Dr. Andreas M. Walker zählt zu den führenden Trend- und Zukunftsexperten der Schweiz. Er ist Ehrenmitglied von swissfuture, der Schweizerischen Vereinigung für Zukunftskonferenz, und ehemaliger Co-Präsident. Als Fachoffizier bzw. Offizier für strategische Analysen ist er seit 1994 in die Früherkennung neuer Krisen und in die Entwicklung von Übungsszenarien involviert. 2003 bis 2005 wirkte er im engeren Kernteam für die strategische Führungsübung des Bundesrats «Epidemie in der Schweiz» mit. Danach unterstützte er mehrere Ämter, Verbände und Firmen in der Vorbereitung für das Risiko einer neuen Pandemie. Aktuell befasst er sich als Autor, Interviewpartner, Trainer und Dozent intensiv mit den Hintergründen von Corona Covid-19.

Hier geht es zum Interview

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https://blog.wir.ch/wir-muessen-uns-moralisch-weiterentwickeln/Hinzugefügt: 29. Dez. 2020 um 20:45 Uhr